Gästegruppen im Imbiss Bereich

Dabei ist es natürlich entscheidend, dass Sie  Zielgruppen kennen und bedarfsgerecht definieren.

 

Wählen Sie eine übertriebene Zielgruppenbreite um möglichst viele Gäste zu erreichen, kann sich das kontraproduktiv auswirken. Eine abgestimmte und gut überlegte Zielgruppenbestimmung bietet aber dann sogar die Möglichkeit von Synergie-Effekten.

Potentielle Gästegruppen kennen lernen:

 

• Menschen die keine Lust oder Möglichkeit haben zu kochen.

• Gäste, die einfach das Imbissessen lieben.

• Arbeiter, die einen Mittagssnack brauchen.

• Fußgänger, die spontan einkehren.

• Schüler, die Ihr Taschengeld in einen Snack umwandeln wollen.

• Junge Menschen, die einen langen Abend mit einem Imbiss einläuten.

• Freundesgruppen die sich auf neutralem Platz treffen möchten.

• Touristen, die auf der Durchreise sind.

• Urlauber, die ihre Ferien am Ort verbringen.

• Kleinfamilien mit Kindern, die eine Auszeit von Zuhause brauchen.

• Senioren, die es genießen sich etwas leisten zu können.

• Vereinsgruppen, die ein Zusammengehörigkeitsgefühl suchen.

 

 

Sicherlich gibt es noch mehr Gästegruppen. Oft wechseln einzelne Gäste auch Gästegruppen. (Der Familienvater geht am Wochenende mit Vereinskollegen  aus).

Umso wichtiger ist die Erkenntnis jede  einzelne Gästegruppe und jeden individuellen Gast dieser Gruppen zufriedenzustellen.

 

 

Analysieren Sie anhand der oben genannten fünf Elemente welche Gästegruppen Sie gerne erreichen wollen. Überprüfen Sie ob diese Gästegruppen harmonisch zueinander passen oder ob Konfliktpotential besteht. Dabei besteht die Möglichkeit unterschiedliche Gästegruppen (die eigentlich nicht zusammenpassen) zu unterschiedlichen Tageszeiten aufzuteilen.  

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